Offene Mauern
Einladung zum Blick ins Innere
Ausstellung vom 7. bis 16. September 2007
Rauminstallation von Nele Ströbel in der Kapelle St. Stephan (sog. „Alter Dom“) am Regensburger Domkreuzgang
Hinter der spitzbogigen Pforte im Regensburger Domgarten öffnet sich die Mittelhalle des Kreuzgangs, ein Relikt der romanischen Domanlage. Das Mortuarium mit seinen zahlreichen Grabmälern und Bildwerken, Grablege der Domgeistlichkeit, Innen- und Außenraum zugleich, wird geprägt durch das gotische Kreuzrippengewölbe.
Maria Maier – Fotografie und Objekt
Ausstellung vom 18. Juni bis 29. Juli 2007
Kunststation Ihrlerstein
„Andenken zum Papstbesuch“: In der Rückblende zur Reise Benedikts XVI. durch Bayern zeigte Maria Maier 55 Fotografien. Die Regensburger
Künstlerin hat sich im Vorfeld des Papstbesuchs 2006 in München und in Regensburg mit der Kamera umgesehen und die Vorbereitungen in der heißen Phase im Altstadtkern beider Städte fotografiert.
Zwölf junge Künstlerinnen und Künstler im Überstieg
Ausstellung vom 27. April bis 13. Mai 2007
im Museum St. Ulrich
Was dabei herauskommt, wenn die Kirche einen Blick auf die junge, die ganz junge Kunst des 21. Jahrhunderts wirft, zeigte die Ausstellung „ “. Zwölf junge Künstlerinnen und Künstler wurden gebeten, zum Thema „Überstieg“ (lateinisch Trans-zendenz) jeweils ein Werk zu schaffen.
Der Hortus conclusus gestern, heute und morgen. Ein geistiger Raum wird zum Bild
Ausstellung vom 23. März bis 6. Mai 2007
im Museum Obermünster
Rauminstallation mit Holz- und Terrakottaskulpturen und Zeichnungen von Nele Ströbel - Fotografien von Ulrike Myrzik
Gegenwärtige Kunst, inspiriert von den spirituellen Gärten der Nonnenklöster, im Museum Obermünster, dem Ökonomiegebäude des ehemaligen Damenstifts: Die Ausstellung lud ein an einen Ort der Stille, um kontemplative Formen und Bilder neu zu erleben.
Skulptur – Malerei – Zeichnung: Werke von Astrid Schröder und Alfred Böschl
Ausstellung vom 23. September bis 5. November 2006
im Museum Obermünster
Die Schau bot einen Querschnitt durch das Schaffen der beiden Künstler. In den historischen Gewölben standen sich in reizvoller Begegnung die meditativen polychromen Linienbilder von Astrid Schröder und die Werke Alfred Böschls gegenüber, deren Bogen sich von der Installation mit einem wandgroßen Farbfoto aus dem kalifornischen Death Valley bis zum skulpturalen Torso spannte.
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