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Fürstliche Residenz des Kayserlich Freyen Reichs Stiffts Ober-Münster, Kupferstich von 1753. Der rechte Trakt der ehemaligen Ökonomiegebäude beherbergt heute Depotverwaltung und Werkstätten der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg.Das Gebäude war bis Anfang des 19. Jahrhunderts Ökonomietrakt des freien adeligen Damenstifts Obermünster. In den 1723 erbauten Gewölberäumen waren die Malztenne und eine Brandweinbrennerei untergebracht. Seit den 1970er Jahren wurden die historischen Räume für Wechselausstellungen, wissenschaftliche Tagungen, Konzerte und Lesungen genutzt. Heute befinden sich hier Depotverwaltung und Werkstätten der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg, die nicht öffentlich zugänglich sind.

Publikationen über die Sammlungen erscheinen in der Reihe "Kataloge und Schriften der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg" und der neuen Reihe „Museumsschriften des Bistums Regensburg“.

Fürstliche Residenz des Kayserlich Freyen Reichs Stiffts Ober-Münster, Kupferstich von 1753.
Der rechte Trakt der ehemaligen Ökonomiegebäude beherbergt heute Depotverwaltung und
Werkstätten der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg.

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Mehr zum Gebäude:

Für die Stichbogenfester im großen Ausstellungsraum wurden von verschiedenen Künstlern Glasfenster gearbeitet:
Tom Denny aus Dorset (GB) gestaltete 1988 ein Bild der seligen Königin Hemma (um 808–876).

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Ein weiteres Bild, 1980 geschaffen von der Glasmalereiwerkstatt Frank, zeigt den Hl. Albertus Magnus (um 1200–1280), von 1260 bis 1262 Bischof von Regensburg.

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Der Münchner Künstler Fritz Baumgartner (1929–2006) entwarf für das Museum Obermünster zwei Fenster mit den zeitgenössischen Darstellungen der beiden Bistumspatrone Wolfgang und Emmeram.

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