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Ausstellung vom 12. bis 19. Mai 2012 im Museum Obermünster mit Fotografien von Tomohiro Mudas

exposicion-tomohiro-mudaIn Schwarz-Weiß-Fotografien von beeindruckender Klarheit führt Tomohiro Muda auf dem Camino francés nach Santiago de Compostela. Der Fotograf widmet sich dem wertvollen künstlerischen Erbe und der puren Landschaft des Weges von Roncesvalles in den Pyrenäen über Castilla y León, La Rioja und Navarra bis nach Finisterre in Galicien. Im Museum Obermünster war die Ausstellung mit dem Titel „El Camino de Santiago. Una visión desde Oriente. Tomohiro Muda” in Zusammenarbeit mit cinEScultura zu sehen.  Tomohiro Muda (geb. 1956 in der Präfektur Nara, Japan) ist bereits zwei Mal nach Santiago de Compostela gepilgert und hat seine Eindrücke des Jakobsweges im Bild festgehalten. Die Wanderausstellung wurde 2008 in Paris erstmals mit großem Erfolg eröffnet und danach unter anderem in Tokio, México D.F. und Galicien gezeigt.

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Ausstellung vom 10. September bis 16. Oktober 2011

Ursula_Merker_AufschwungIn der Kunststation St. Jakob, der alten Pfarrkirche von Ihrlerstein, zeigte eine Kelheimerin ihre Werke: die international anerkannte Glaskünstlerin Ursula Merker. Erst als die Kinder erwachsen waren, entdeckte sie ihre künstlerische Leidenschaft für Glas. Mit der ihr eigenen Kraft, Hingabe und Kreativität schafft sie aus dem kühlen Werkstoff Objekte, die faszinieren. Sie zaubert mit ihren Figuren-Geschichten, die sie in diffiziler Überfangtechnik tief in Gefäße eingräbt, mit ihren zart-transparenten flächigen Gestaltungen in Flachglas immer ein ganzes Universum von erfrischenden Themen, deren tiefe Menschlichkeit ganz oft mit brandaktuellen Themen des Zeitgeistes gepaart werden. Mit Glas drucken? Dies ist kaum vorstellbar, doch Ursula Merker macht auch das möglich. Ihre Werke sind für sie „eine Einladung zum Schauen“. Die Ausstellung zeigte neben den phantasievollen Glasdrucken unter anderem ihre in Philadelphia preisgekrönte Installation „Mahnen am Fluss“.

 

Ausstellung von  10. Juni bis 31. Oktober 2011 im Museum St. Ulrich

Tobias Kammerer, Morgensonne, Mischtechnik 2009Farbe und Licht: In kraftvollen Bildern setzte der Maler Tobias Kammerer seine Philosophie um. Die Ausstellung „aktionen des lichts“ zeigte im Museum St. Ulrich am Dom seine Werke, deren farbige Intensität nahezu überwältigend ist. Die Bilder fügten sich in den frühgotischen Raum ein, nahmen Farben und Formen auf, regten in der direkten Gegenüberstellung mit Exponaten aus dem Mittelalter an, vielleicht auch auf.

„Viele seiner Bilder wirken wie einfache Gesten, zeigen ähnlich der Stenografie Chiffren eines eigenen, seines künstlerischen Universums. Über viele Jahre hin entwickelt sich diese Freiheit der Form und der Farbe; was wir hier sehen, ist die Urkraft der Farbe schlechthin“, beschrieb Dr. Walter Zahner die Arbeiten Kammerers. „Die Idee, drei Diptychen wie eine Art Fries hier an die Emporenbrüstung zu fixieren, gibt dieser Ausstellung nicht nur eine besondere Note, sie verwandelt auch den Raum der St. Ulrichs-Kirche, natürlich nur temporär, aber doch sehr intensiv.“ Die Werke veränderten ihre Wirkung je nach Lichteinfall, „denn nur über die Wahrnehmung des Lichts werden wir der Farben gewahr, wird unsere Umwelt in ihrer Farbigkeit sichtbar“.

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Ausstellung vom 24. Juli bis 3. Oktober 2011 im Kreuzgang von St. Jakob

Thomas Denny

Über 4000 Besucher erlebten die Werke des 21. Jahrhunderts in der besonderen Atmosphäre der 900 Jahre alten Mauern: Schottische und britische Künstler zeigten ihre Werke im Kreuzgang von St. Jakob in der Ausstellung „Insights into British Art Today“ - zeitgenössische Kunst am historischen Ort. 1111 wurde die erste Schottenkirche St. Jakob geweiht. Es war die Klosterkirche der irischen Mönche, die sich im 11. Jahrhundert in Regensburg niedergelassen hatten. Zum Jubiläum präsentierten  Künstler aus dem Land der „scoti peregrini“ Malerei, Plastik, Skulpturen, Modellen und Grafik.

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Ausstellung Regensburger Künstler vom 12. April bis 15. Mai 2011 in der Kirche Santa Maria degli Angeli in Rom

Eröffnung „Es ist wichtig, dass Kunst und Kirche einen Weg zusammen gehen“, sagte Kardinal Gianfranco Ravasi. Der Präsident des Päpstlichen Rates für Kultur und der päpstlichen Kommission für die Kulturgüter der Kirche eröffnete als Schirmherr zusammen mit dem Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller in Rom die Ausstellung „Veritas + Vita = Ars“. In der Albergatikapelle der römischen Kirche Santa Maria degli Angeli am Ende des 91 Meter langen und 27 Meter breiten Querhauses zeigten ihre Werke: Alois Achatz, Annette Beisenherz, Alfred Böschl, Tobias Kammerer, Rudolf Koller, Helmut und Ruthild Langhammer, Herbert Lankl, Ruth Lynen, Manfred Mayerle, Heiner Riepl, Astrid Schröder und Peter Wittmann.

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