Kunstwerk des Monats - September 2018
Peter Liebl (*1946)
New York-Madonna, 1996
Der in Donaustauf lebende Maler Peter Liebl (geb. 1946) hat in dieser Madonnendarstellung, die in New York ausgestellt war und so zu ihrem Titel kam, auf ungewohnte Weise ungegenständliche mit figürlicher Malerei verbunden. Das Ergebnis ist ein intensives, zur Meditation anregendes Bild, das zu leuchten scheint und eine tiefe Stille atmet. Peter Liebl schreibt 1991:
Kunstwerk des Monats - Dezember 2017
Sabine Angerer (*1969)
WELCOME - Herzlich willkommen (oder lieber doch nicht), 2016
Die Installation irritiert: Auf den ersten Blick scheint ein aus Stacheldraht gefertigter Vorhang den Weg zu versperren. Erst auf den zweiten Blick wird deutlich, dass keine Gefahr besteht, sich zu verletzen:
Kunstwerk des Monats - November 2017
Hans-Jürgen Bröckl (*1956)
Fegfeuer, 1985
Das Ölgemälde setzt auf beeindruckende Weise den Begriff "Fegfeuer" - lateinisch "purgatorium", zu deutsch "Reinigungsort" - in eine moderne Formensprache um:
Kunstwerk des Monats - Oktober 2017
Ursula Bolck-Jopp (*1954)
Histoire d'amours, 2016
Meine während eines Studienaufenthaltes in Frankreich entstandene Arbeit „Histoire d`amours“ beschäftigt sich mit der Frage nach Liebe und Barmherzigkeit.
Liebe und Barmherzigkeit sind zutiefst menschliche Eigenschaften,
Kunstwerk des Monats - September 2017
Willi Ulfig (1910 - 1983)
Obermünsterkirche Regensburg, 1945
Blick vom Obermünsterplatz auf den Campanile der Regensburger Obermünsterkirche nach dem Bombenangriff vom 13.03.1945, welcher die angrenzende Kirche fast vollständig zerstörte. Von dieser ist rechts hinter dem Turm der Rest des stark zerstörten Westquerhauses zu erkennen, während das Langhaus, welches sich links des Turmes erstrecken müßte, vollkommen zerstört ist
Kunstwerk des Monats - August 2017
Gerhard Kadletz (* 1947)
Barmherzigkeit
Noahs Arche – Zeichen der Rettung vor dem Untergang der bis dahin bekannten Welt. Alles Leben war bedroht, doch mit Gottes Hilfe gab es Rettung. Auch heute setzen viele Menschen alles, ihr ganzes Leben auf eine Karte, weil sie sich Rettung, ein besseres Leben erhoffen. Was bewegt denn diese Flüchtenden, sich in ein Boot zu setzen und sich in Lebensgefahr zu begeben?
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