Kunstwerk des Monats - Juni 2014
Markus Lüpertz (*1941)
St. Sebastian
Markus Lüpertz, geboren in Liberec, Böhmen, studierte von 1956-61 an der Werkkunstschule Krefeld bei Laurens Goosens. Seit 1961 ist Lüpertz als freischaffender Kuenstler tätig.
Kunstwerk des Monats - Mai 2014
Robert Pan (*1969)
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Robert Pan, 1969 geboren in Bozen (I), studierte nach dem Abschluss am Kunstlizeum Valdagno, Vicenza von 1987 bis 1991 Bildhauerei an der Kunstakademie Urbino bei Professor Raffaello Scianca. Studienaufenthalte führten ihn nach London (bei Bruce Juttel King), Paris und New York.
Kunstwerk des Monats - April 2014
Eduard Winklhofer (*1961)
„Ohne Titel“
Eduard Winklhofer, geboren in Voitsberg in der Steiermark, studierte ab 1980 in Perugia (I) an der Accademia di Belle Arti Pietro Vanucci und machte 1984 seinen Abschluss in Malerei bei Prof. Nuvolo. Winklhofer hatte engen Kontakt zu den Hauptvertretern der Arte povera und war von 1994 bis 1999 Assistent bei Jannis Kounellis an der Kunstakademie in Düsseldorf.
Kunstwerk des Monats - März 2014
Michaela Geissler (*1966)
„Die vier Elemente“
Die vier Urelemente der sichtbaren Welt: Wasser, Erde, Feuer, Luft - in Gestalt von hoch aufgeschossenen menschenartigen Wesen. Wie mächtige Säulen stehen sie da. Ihr Leib ist aus klobigen Trommelstücken übereinander ge-türmt, mit scharfgezackten Fugen und in der Außenhaut tief zerfurcht, wie die Rindenhaut uralter wettergegerbter Baumstämme.
Kunstwerk des Monats - Februar 2014
Karel Rechlík (*1950)
„Credo“
Das Bekenntnis des Glaubens, in der Liturgie als Credo wesentlicher Bestandteil des Gottesdienstes, gehört zu den Fundamenten des Christentums, das im Laufe der Jahrhunderte in verschiedenen Fassungen textlich ausgestaltet wurde.
Kunstwerk des Monats - Januar 2014
Günther Zacharias (1913-1944)
„Blick vom Malerhaus nach Osten“
Günter Zacharias blieb nach seinem frühen Tod ein unbekannteres Mitglied der Regensburger Malerfamilie. Er hatte an der Akademie für Bildende Künste in München bei Prof. Franz Klemmer studiert. Es scheint kaum eine Lebenssituation, kaum einen prägenden Eindruck gegeben zu haben, den er nicht mit Pinsel und Stift in lockerer Handschrift und mit einem feinen Form- und Farbempfinden festgehalten hat.
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