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Foto: W. Spitta

Sog. Regalischer Ornat
Levitengewand, Lyon um 1735/45

Im Domschatzmuseum ist ein prachtvolles Levitengewand ausgestellt, welches Teil des mehrere Gewandstücke umfassenden sog. Regalischen Ornats ist. Alle Teile sind

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Foto: H. Bigelmayr

Hermann Bigelmayr (*1958)
Auferstehungskreuz, 2012

„Da kam auch Simon Petrus, der ihm gefolgt war, und ging in das Grab hinein. Er sah die Leinenbinden liegen.“ (Joh 20,6)
Tod und Auferstehung – mit diesem zentralen Thema christlichen Glaubens setzt sich Hermann Bigelmayr in einer Installation

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Foto: A. Brandl

Einzug Christi in Jerusalem
Ainau, 1220 - 40

Das prächtige spätromanische Relief stellt szenisch reichhaltig den Einzug Christi in Jerusalem dar. Versatztechnik und Quaderverband bezeugen, dass es sich um den originalen Platz des lombardisch beeinflussten Steinmetzwerks am Portal handelt, welcher auch durch das Thema selbst naheliegt. Auf dem rechten, quadratischen Block erscheint auf einem Esel reitend der segnende Christus.

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Foto: W. Ruhl

Manfred Sillner (*1937)
Jesus und die Samariterin, 1999

Die Graphik von Manfred Sillner zeigt Jesus und die Samariterin, wie sie am Brunnen im Regensburger Dom dargestellt ist. Der Brunnen stand möglicherweise schon um 800 als öffentlicher Brunnen am Rande der ehemaligen römischen Hauptstraße, der »Via Aquarum«, in

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Foto: Kunstsammlungen des Bistums Regensburg

Sog. Wolfgangskamm, um 1100

Ein für ein Domschatzmuseum ungewöhnliches Ausstellungsstück ist der Kamm aus Elfenbein, der wohl um 1100 in Süditalien entstanden ist. Es handelt sich um einen schlichten, flachen Doppelkamm in Rechteckform mit sehr niedrigem Mittelteil und breiten seitlichen Wangen.

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Foto: A. Brandl

Peter Liebl (*1946)
New York-Madonna, 1996

Der in Donaustauf lebende Maler Peter Liebl (geb. 1946) hat in dieser Madonnendarstellung, die in New York ausgestellt war und so zu ihrem Titel kam, auf ungewohnte Weise ungegenständliche mit figürlicher Malerei verbunden. Das Ergebnis ist ein intensives, zur Meditation anregendes Bild, das zu leuchten scheint und eine tiefe Stille atmet. Peter Liebl schreibt 1991:

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