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Foto: Florian Geissler

Phönix I

Der Phönix ist ein mythischer Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus sich selbst verbrennt, um dann aus seiner eigenen Asche neu zu erstehen. In der Antike galt der Phönix als Symbol der Unsterblichkeit. Im Christentum wurde er nach und nach zum Symbol der Auferstehung Jesu Christi. Als Sinnbild für Erneuerung steht er für HOFFNUNG.
Florian Geisslers Phönix I aus Keramik ist als kompakter und kraftvoller Körper mit zwei starken Flügeln geformt. Er ist gerade dabei, aus der Asche zu steigen. Dies wird durch die dunklen, matten Farben kenntlich gemacht wird.

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Sonne In Den Feldern, Foto: Alois Späth

Sonne In Den Feldern, 2015

„Sonne_In-Den-Feldern“ ist eine überwiegend von Gelbtönen bestimmte bildnerisch-klangliche Arbeit von mittelgroßem Format, präsentiert in einem LED-Leuchtkasten. Zusätzlich zum Bild gibt es einen Soundtrack, den ich als klangliche Interpretation des Bildes, seiner Farben, seiner gesamten Struktur und Erscheinung komponiert habe.

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blau 1, Foto: Martin Rosner

blau 1, 2023

Die Fotoarbeit »blau 1« greift das Thema »Hoffen wider alle Hoffnung« gleich auf mehreren Bedeutungsebenen auf.

Durch eine erhöhte Präsentation im Kirchenraum und die besondere Größe von 100 × 250 cm lenkt sie den Blick nach oben – himmelwärts.
Der »Himmel« steht selbstverständlich für das Hoffen auf Erlösung, auf ewiges Leben.

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ZEITENWENDE, Foto: Maria Maier

ZEITENWENDE, 2022/2023

Das Bild ist eine Fotocollage von Licht-Schatten-Fotografien die ich in der Prinz-Leopold-Kaserne Regensburg vor dem Abriss des Areals aufgenommen habe.
Wo Licht fehlt, ist Dunkelheit, ist Hoffnungslosigkeit. Licht macht die Welt aber nicht nur sichtbar für das menschliche Auge, sondern ermöglicht auch sinnliche Erfahrungen,

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Licht aus der Tiefe, Foto: Dominik Schleicher

Licht aus der Tiefe, 2023

„Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst“ (Joh 1,5)

Dort, wo wir die Verzweiflung zulassen,
wo wir die Dunkelheit annehmen,
werden wir mitten in der Verzweiflung einen Funken Hoffnung
und in der Finsternis einen Spalt Licht entdecken.
               

Zu sehen in der Kirche St. Michael in Tännesberg vom 13.7. bis 10.8.2023  
Nach Klardorf ist das "Licht aus der Tiefe" ab 5.12.2023 in der Basilika Waldsassen ausgestellt.                                 

Tragen und getragen werden, Foto: Andreas Kuhnlein

Tragen und getragen werden, 2010

Der Bildhauer Andreas Kuhnlein arbeitet mit Holz, das er mit der Motorsäge bearbeitet. Es entstehen zerklüftete Oberflächen, die zum einen die Brutalität des Menschen gegenüber der Mitmenschen bzw. der Natur zum Ausdruck bringen, zum anderen die Zerbrechlichkeit und Verletzbarkeit des Menschen sowie die Vergänglichkeit aufzuzeigen vermögen.

Diese symbolische Aussage der Oberfläche verzichtet vollends auf Details und konzentriert sich auf das Wesentliche.

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